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Tierbeobachtungen

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Afrikanischer Kaffernbüffel
Ein gefährliches Tier - selbst Löwen greifen nur alte, kranke und schwache Tiere an

Man sollte sich mit dem Auto nicht zu dicht an eine Elefantenherde heranwagen.
Ein Elefantenbulle kommt uns bis auf 10 m Entfernung gefährlich nahe, um seine Familie zu beschützen

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Die Beute der letzten Nacht.
Eine Löwin macht sich am frühen Morgen über einen Zebrabraten her

Ein großer Keiler kreuzt unseren Weg

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Giraffen können eine Größe von bis zu 6 m erreichen

Eine Löwin beim Anschleichen an eine Zebraherde.
Über eine Stunde beobachteten wir die Geschicklichkeit der Raubtiere beim Belauern der Herde.
Es ist einfach phantastisch, diese schönen, kräftigen Tiere in freier Wildbahn beobachten zu können

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Bei "Bologna-Springs" finden wir die letzten größeren Zebra- und Gnu- Herden vor.
Hier endet die Serengeti.
In 12 km Entfernung befindet sich die Grenze zu Kenia und das Gebiet der Masai Mara.
In der Trockenzeit finden hier riesige Tierwanderungen statt.
Das Gras in der Serengeti vertrocknet und alle Tiere wollen zu den saftigen Weideflächen der Masai Mara.

In der Regenzeit finden die Tierwanderungen in umgekehrter Richtung statt. Die weiten Landschaften der Serengeti füllen sich wieder mit Leben.

Genauso hatte ich mir eine Safari in Afrika vorgestellt.
Füße hochlegen, Augen zu und warten bis die wilden Tiere vorbeikommen

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